Suche

DVGW und rbv unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW), Prof. Dr. Gerald Linke, Alexandra Ernst, Kaufmännischer Vorstand des DVGW, sowie der Präsident des Rohrleitungsbauverbandes (rbv), Fritz Eckard Lang, haben am 22. November 2016 in Bonn einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, der die traditionell enge Zusammenarbeit beider Verbände weiter verstärkt.
Digitale Welt trifft analoge Gräben – Die digitale Transformation der deutschen Energiewirtschaft schreitet voran und wird von den Marktakteuren gleichermaßen als Chance und Bedrohung wahrgenommen.
Die Bundesregierung hat das Ziel der Digitalisierung unserer Gesellschaft zum wichtigen Baustein der Zukunftsstrategien zur Sicherung des Wohlstandes gemacht.
Ende September wurde mit der ersten Auslieferung hochwertiger Stahlrohre für die „Nord Stream 2“-Pipeline aus dem Werk im russischen Wyksa begonnen.
Die Bundesnetzagentur hat den Szenariorahmen 2030 für die Netzentwicklungspläne Strom 2017-2030 genehmigt. Dieser beschreibt, wie sich die Stromerzeugung und der Stromverbrauch in den nächsten zehn bis 15 bzw. 15 bis 20 Jahren voraussichtlich entwickeln werden.
Im August 2015 stürzte ein größeres Klippensegment im australischen Bundesstaat Victoria ein, was akuten Handlungsbedarf zur Folge hatte.
Am 31. Dezember 2015 hat der Gesetzgeber den Einsatz von Erdkabeln auf der Höchstspannungsebene erweitert. Die Bundesnetzagentur hat nun ein Positionspapier veröffentlicht.
Der Deutsche Städtetag, der Deutsche Landkreistag und der Verband kommunaler Unternehmen begrüßen die am 10. Mai gefällte Entscheidung der EU-Kommission, im Hinblick auf den aktuellen Vectoring-Antrag der Deutschen Telekom in ein vertieftes Prüfungsverfahren einzutreten.
Das erste ökologische Ferienresort Deutschlands in Gröbern (Sachsen-Anhalt), welches im Sommer 2016 seine Pforten öffnen soll, ermöglicht seinen Besuchern dank Rauspeed-Mikrokabelrohren des Kunststoff- und Polymerspezialisten Rehau nun auch im Urlaub leistungsfähige High-Speed-Zugänge.
Die Mainova AG baut einen etwa 300 Meter langen Tunnel unter dem Main.