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Flächenkollektoren können in geringer Tiefe im Erdboden verlegt werden. © LBEG
9. Mai 2023

14. Norddeutsche Geothermietagung

Welchen Beitrag kann Erdwärme zu einer klimafreundlichen Energieversorgung von Städten leisten? Wie können Kommunen Geothermie am besten nutzen? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Über diese und viele weitere Fragen diskutieren am 23. Mai 2023 Expertinnen und Experten aus Unternehmen, Behörden und Forschung bei der 14. Norddeutschen Geothermietagung im GEOZENTRUM Hannover. Mit dabei ist in diesem Jahr auch Niedersachsens Umwelt-, Energie- und Klimaschutzminister Christian Meyer.

Die alljährliche Tagung gilt als Top-Branchentreff der norddeutschen Erdwärmeszene. Das Motto der Veranstaltung lautet: „Hotspot Hannover: Geothermie – durch Innovation zur Wirtschaftlichkeit“. Dabei stehen aktuelle Projektbeispiele, Marktentwicklungen, Zukunftspotenziale und Innovationen im Mittelpunkt. In diesem Jahr liegt der Fokus auf der oberflächennahen Geothermie. Mehrere Top-Referentinnen und Referenten aus der Geothermie-Szene bereichern die Veranstaltung.

Die Veranstalter der Norddeutschen Geothermietagung sind das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG), die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) sowie die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Landeshauptstadt und Region Hannover, hannoverimpuls GmbH, in Kooperation mit der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN).

An der Veranstaltung im vergangenen Jahr, die digital stattfand, beteiligten sich mehr als 200 Expertinnen und Experten aus dem gesamten Bundesgebiet. Die diesjährige Tagung findet wieder in Präsenz statt. Eine Anmeldung ist noch bis zum 16. Mai 2023 möglich.

 

Programm

https://norddeutsche-geothermietagung.de/sites/norddeutsche-geothermietagung.de/files/dokumente/NGT2023.pdf

 

Anmeldung und weitere Informationen

https://norddeutsche-geothermietagung.de/