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Über die bbr

Die bbr ist die technische Fachzeitschrift, in der alle Fragen der Wassergewinnung und -aufbereitung, des medienübergreifenden Leitungsbaus (Trinkwasser, Abwasser, Erdgas und sonstige Medien, Fernwärme, erdverlegter Daten-, Hoch- und Höchstspannungstransport) sowie der Erdwärmenutzung diskutiert werden. Im Fokus stehen somit die Bereiche Brunnenbau, Trinkwasserversorgung, Geothermie, Bohrtechnik, Spezialtiefbau, Rohrleitungsbau, Kanalbau und Kabelleitungstiefbau.

Renommierte Autoren stellen neue Fachtechniken, Verfahren, Anlagen und Geräte vor. Dabei beweist die bbr, dass Praxisnähe und Verständlichkeit nicht im Gegensatz zur wissenschaftlichen Exaktheit stehen müssen. In diesem Sinne fungiert die bbr seit rund 70 Jahren als Bindeglied zwischen den zum Teil stark spezialisierten Fachleuten in Wissenschaft und Forschung, Entwicklung und Planung sowie Ausführung und Betrieb.

Die bbr ist Fachorgan der Bundesfachabteilung Leitungsbau im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V., der Bundesfachgruppe Brunnenbau, Spezialtiefbau und Geotechnik im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V., der Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e. V. (figawa), des Rohrleitungsbauverbandes e. V. (rbv), der Gütegemeinschaft Leitungstiefbau e. V. sowie der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW).

Die bbr ist überdies Kooperationspartner vieler Fachveranstaltungen und -messen und arbeitet eng mit weiteren Branchenakteuren (Fachverbände und -gremien, Forschungsinstitute usw.) zusammen.

Blätterausgabe

Um einen ersten Eindruck der bbr zu bekommen, können Sie an dieser Stelle auch schon einmal eine komplette Ausgabe durchblättern.

Zielgruppen

Kernzielgruppen sind technische Führungskräfte der oberen und mittleren Ebene, Ingenieure, Betriebsleiter und Meister in bauausführenden Unternehmen der Energie- und Wasserbranche. Erreicht werden mit der bbr darüber hinaus Hersteller und Dienstleister dieser Branchen sowie Aus- und Fortbildungseinrichtungen, Hochschulen und Forschungsinstitute. Hinzu kommen Techniker und Entscheider in Versorgungsunternehmen, der städtischen und kommunalen Verwaltung bzw. den Genehmigungsbehörden. Rund 80 % der Abonnenten sind in den einschlägigen Fachverbänden der Branchen organisiert.