Geothermie-Branche formiert sich zum Bundesverband Geothermie
Ab 2016 fungiert damit ausschließlich der Bundesverband Geothermie e. V. als Ansprechpartner für Wirtschaft und Politik. Eine Auflösung des WFG und der Wechsel der ehemaligen Mitglieder in den BVG ist bis Ende des Jahres geplant.
Der WFG-Vorsitzende Dr. Erwin Knapek begrüßte in einer ersten Reaktion den jetzt erfolgten Zusammenschluss beider Verbände. In Anbetracht der engen mehrjährigen Zusammenarbeit beider Verbände sei der jetzt erfolgte Zusammenschluss nur konsequent, so Knapek.
Mit der Aufnahme der ca. 40 zuvor im WFG organisierten Unternehmen umfasst der BVG in Zukunft rund 650 Mitglieder. Beide Verbände hatten bereits in der Vergangenheit eng miteinander kooperiert: So waren WFG und BVG bei der diesjährigen Geotherm in Offenburg mit einem Gemeinschaftsstand vertreten.