Was muss die Wasserwirtschaft tun, um nachhaltig zu sein? Wie muss sich die Branche auf die Berichtspflichten zur Nachhaltigkeit ab 2025 vorbereiten? Fragen, die im Mittelpunkt der 4. Mülheimer Tagung am 01. Februar 2024 stehen werden. „Nachhaltigkeit“ könnte zum Transformator in eine zukunftsfähigere Wasserwirtschaft werden. Viele Unternehmen verstehen sich als per se nachhaltig, aber ist das auch so? In den Bereichen „Umwelt“, „Soziales“ und „Governance“ (ESG) sind die Anforderungen an die Nachhaltigkeit verankert. Wie kann die Branche diesen gerecht werden? Ab 2025 werden viele Unternehmen aus der Wasserwirtschaft über ihre Nachhaltigkeitsstrategien berichten müssen. Worum geht es? Welche Standards werden maßgeblich sein? Gibt es zentrale Spezifika für unsere Branche? Und welche Chancen und welchen Nutzen lässt die Integration von Nachhaltigkeitsthemen in die Unternehmensstrategie erwarten?
Auf diese Fragen wird die 4. Mülheimer Tagung Antworten liefern. Sie wird in bewährter Weise mit dem Expertenwissen der ReferentInnen praxisnahe Orientierung und Impulse bieten. Die TeilnehmerInnen aus der Wasserwirtschaft werden erfahren, wie sie ihre Unternehmen und Betriebe nachhaltiger gestalten und rechtskonform darüber berichten können.
Abschließend erfolgt die Einordnung des Themas seitens der Verbände VKU, BDEW, DVGW und DWA. Welche Einschätzung haben die Verbände? Welche Unterstützung können Betreiber erhalten? Adressieren Sie Ihre Fragen direkt an die wasserfachlichen Verbände!
Die Veranstaltung richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker in der Trink- und Abwasserwirtschaft. Im Rahmen von Fachvorträgen werden Fragestellungen aus der Wasserökonomie und angrenzenden Bereichen wissenschaftlich und praxisrelevant thematisiert. Die MÜLHEIMER TAGUNG wird veranstaltet von HRW Hochschule Ruhr West, IWW Zentrum Wasser und RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH.
Infos und Anmeldung
www.muelheimer-tagung.de