Norddeutsche Geothermietagung am 5. und 6. Mai: Anmeldung noch bis zum 28. April möglich
Doch werden die Potenziale der oberflächennahen Geothermie bereits genügend ausgeschöpft oder ist noch Luft nach oben? Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Wärmepumpen? Wie können Kommunen Erdwärme am besten nutzen? Über diese und viele weitere Fragen, Möglichkeiten und zukünftige Entwicklungen der oberflächennahen Geothermie wird am 5. und 6. Mai 2021 auf der 12. Norddeutschen Geothermietagung diskutiert. Der etablierte Branchentreff findet dieses Mal coronabedingt im digitalen Gewand statt – mit Video-Fachvorträgen zu aktuellen Rahmenbedingungen, Technologien und Projektbeispielen – und gibt Gelegenheit zum virtuellen Networking.
„Es haben sich bereits knapp 200 Expertinnen und Experten für unseren etablierten Branchentreff angemeldet“, so Carsten Mühlenmeier, Präsident des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie. Das sind in etwa doppelt so viele wie ursprünglich erwartet. Der LBEG-Präsident hofft auf einen regen Austausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Behörden, Wirtschaft und Wissenschaft.
Die Veranstalter der Norddeutschen Geothermietagung sind das LBEG, die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) und die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft von Stadt und Region Hannover, hannoverimpuls, in Kooperation mit der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN). Eine Anmeldung ist noch bis zum 28. April 2021 möglich. Journalistinnen und Journalisten sind zu der Veranstaltung ebenfalls herzlich willkommen.
Information und Anmeldung:
https://www.norddeutsche-geothermietagung.de/
Programm: