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Nachrichten aus den bbr-Branchen

Im Format eines spannenden und abwechslungsreichen Webinars fanden Mitte April die nationalen und internationalen „Schrobenhausener Tage“ statt. Die Veranstaltung war mit mehreren hundert Teilnehmern ein voller Erfolg.
Der nächste Kongress des Bundesverbands Geothermie findet vom 30. November bis 2. Dezember unter Berücksichtigung eines Hygienekonzepts im Haus der Technik in Essen statt. Mit Österreich und der Schweiz wurden jetzt auch die beiden Partnerländer bekannt gegeben.
Die NordLink-Partner TenneT, Statnett und KfW haben das Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungssystem (HGÜ) zwischen Norwegen und Deutschland übernommen.
Der BVG gibt in seiner neuen Infobroschüre „Studium, Aus- und Weiterbildung Geothermie“ einen Überblick über geeignete Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Geothermie. Die Infobroschüre steht auf der Website des Bundesverbands Geothermie zum Download bereit.
Wie immer, nur anders, live, digital und interaktiv: Beim 19. Deutschen Schlauchlinertag und dem 10. Deutschen Reparaturtag am 14. und 15. September 2021 gehen die Veranstalter pandemisch auf Nummer sicher und bieten den renommierten zweitägigen Branchentreff erstmals als Hybrid-Veranstaltung an.
Eine Gruppe von Abwasserbetrieben im KomNetABWASSER hat gemeinsam mit dem IKT einen Bürger-Informationsfilm über Kanalbaustellen produziert. Die Betriebe wollen damit mehr Verständnis für lästige, aber notwendige Baustellen wecken.
Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) informiert wenige Wochen vor der Bundestagswahl im Rahmen seiner Wasserstoff-Wochen über das zentrale Zukunftsthema der Energiewende. Das umfangreiche Online-Format findet vom 7. Juni bis 2. Juli statt.
Am 1. Juni werden die Platzierungen im bundesweiten Wettbewerb für Auszubildende, Studierende, junge Beschäftigte und Startups der Wertschöpfungskette bekannt gegeben.
In Städten schlummert viel Potenzial: Abwärme beispielsweise, die ungenutzt aus Industrieanlagen strömt. In Gebäuden mit intelligentem Energiemanagement wird diese Wärme wertvoll.
Seit Mai 2021 kommt das Trinkwasser für 82.000 Verbraucherinnen und Verbraucher im Dresdner Norden aus dem neuen Hochbehälter Hosterwitz an der Fischhausstraße. Dieser fasst 3.000 Kubikmeter Wasser mehr als der bestehende Wasserspeicher in der Radeberger Vorstadt.