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Nachrichten aus den bbr-Branchen

Mit einer Zweidrittelmehrheit hat sich der Gemeinderat von Holzkirchen (Oberbayern) Anfang Mai für die Umsetzung des örtlich geplanten Geothermieprojekts entschieden.
Ab Sommer 2015 wird der Wärmeversorger GEOVOL drei große Objekte der ProSiebenSat. 1 Media AG in Unterföhring mit geothermischer Wärme versorgen.
Alle fünf Jahre trifft sich die weltweite Geothermiebranche zum World Geothermal Congress (WGC). Vom 19. bis 24. April waren im australischen Melbourne auch zahlreiche Vertreter aus Deutschland angereist.
Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) und der Bundesverband Glasfaseranschluss (BUGLAS) haben gemeinsam mit acht weiteren europäischen Telekommunikations-Wettbewerber-Verbänden die European Local Fibre Alliance (ELFA) gegründet.
Mit der Vertragsunterzeichnung im norwegischen Haugesund haben die Kooperationspartner TenneT, Statnett und Förderbank KfW, vertreten durch die KfW IPEX-Bank, die finale Investitionsentscheidung für das Projekt NordLink getroffen.
Eigenheimbesitzer können sich über deutlich erhöhte Zuschüsse für oberflächennahe Geothermie-Anlagen freuen.
Am 27. April 2015 lädt die VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt anlässlich der Herausgabe der Richtlinie VDI 4640 Blatt 2 nach Düsseldorf zum Expertenforum „Thermische Nutzung des Untergrunds – Erdgekoppelte Wärmepumpen“ ein.
Im Rahmen zweier Mitgliederversammlungen haben die Mitglieder des Wirtschaftsforum Geothermie e. V. (WFG) und des Bundesverbandes Geothermie e. V. (BVG) am 5. März 2015 einer Fusion der beiden Verbände mit überwältigender Mehrheit zugestimmt.
Seit dem 18. Dezember 2014 betreibt die Erdwärme Grünwald GmbH (EWG) das ORC-Stromkraftwerk in Laufzorn. Damit ging die Betreiber-Verantwortung vom beauftragten Konsortium aus Atlas Copco Energas GmbH und GMK Gesellschaft für Motoren und Kraftanlagen GmbH auf die Erdwärme Grünwald über.
Ein Schwerpunkt des Netzentwicklungsplans Gas 2014 (NEP Gas 2014) ist der bedarfsorientierte Ausbau der nationalen Erdgasinfrastruktur, den die deutschen Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) Ende Januar vorgelegt haben.