Der Bundesrat hat vergangene Woche die Änderung der Trinkwasserverordnung verabschiedet.
Am 1. Dezember 2017 beginnt die Ausschreibung für den „Mülheim Water Award 2018“.
Die Wasserkraft leistet auf vielen Ebenen einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung sowie zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nachhaltigkeit. Sie ist grundlastfähig, zuverlässig, seit Jahrzehnten erprobt und liefert CO2-freien Strom.
Mit einem erfolgreichen Kickoff-Meeting in Norwegen hat das neue europäische H2020-Forschungsprojekt STOP-IT (strategischer, taktischer und operationaler Schutz von Wasserinfrastrukturen vor physischen- und Cyber-Bedrohungen) mit seiner Arbeit begonnen.
Melanie Winter hat die Projektleitung von WASSER BERLIN INTERNATIONAL übernommen. Mit über sieben Jahren Messeerfahrung ist die gebürtige Berlinerin bereits in verschiedenen Positionen für die Messe Berlin tätig gewesen.
Ende Dezember 2016 gab es in den Wirtschaftsbereichen Energie- und Wasserversorgung in Deutschland knapp 2.400 Betriebe mit mindestens 20 Beschäftigten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis), Wiesbaden, weiter mitteilt, waren das 7,7 % mehr als im Dezember 2015.
Wenn sich die gängige Düngepraxis jetzt nicht ändert, könnten nach Berechnungen eines Gutachtens des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) erhebliche Mehrkosten auf die Verbraucher zukommen.
Wasser ist nicht nur ein ökologischer, sondern auch ein wirtschaftlicher und, vor allem international, zunehmend politischer Faktor.
Ausgelöst durch die Right2Water-Initiative und verknüpft mit einer umfangreichen Stärken-Schwächen-Analyse, hat die Europäische Kommission Ende Oktober 2016 das Signal gesetzt, die Trinkwasserrichtlinie zu überarbeiten.
120 Aussteller, 3000 Besucher und 600 Tagungsteilnehmer machen die internationale Fachmesse RENEXPO HYDRO zu der Branchenplattform für die Gewinnung von Erneuerbaren Energien durch Wasser.