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Nachrichten aus den bbr-Branchen

Im Frühjahr 2023 kommt nach über 20 Jahren erstmals eine komplett überarbeitete Fassung der deutschen Trinkwasserverordnung zur Verabschiedung in den Bundesrat.
Corona beherrscht die Welt und somit auch die Ausbildungsaktivitäten in der Bauwirtschaft. Gleichwohl konnte die überbetriebliche Ausbildung der Brunnenbauer und der Spezialtiefbauer unter konsequenter Einhaltung aller Sicherheitsvorgaben erfolgreich abgeschlossen werden.
Das niederländische Wasserstoffunternehmen HyCC hat gemeinsam mit dem deutschen Gaskonzern VNG AG das Projekt „GreenRoot“ für die Entwicklung einer grünen Wasserstofferzeugung im industriellen Maßstab ins Leben gerufen.
Über 1,5 Terawattstunden (TWh) Wärme und 149.400 Megawattstunden (MWh) Strom haben die Geothermieanlagen in Bayern 2021 erzeugt. Damit haben sie ihre Rolle in der Energieversorgung des Landes noch einmal ausgebaut.
Heute wird das von BIM Deutschland - Zentrum für die Digitalisierung des Bauwesens - entwickelte BIM-Portal des Bundes durch Bundesminister Dr. Wissing und Bundesministerin Geywitz der Öffentlichkeit vorgestellt und freigeschaltet.
In der Mainmetropole Frankfurt werden aktuell zahlreiche Bauvorhaben realisiert. Kein Wunder, denn als traditionsreicher Messestandort, internationaler Finanzplatz und Sitz der Europäischen Zentralbank zählt Frankfurt am Main zu den bedeutendsten Städten Deutschlands und befindet sich im stetigen Wandel.
Hochrangige Politiker auf europäischer Ebene, Geschäftsführer von Marktakteuren und Vertreter der Geothermiebranche treffen sich in Berlin zum Europäischen Geothermiekongress (17. bis 21. Oktober 2022 in Berlin im bcc).
Deutschland muss bei der Wärmewende noch entschiedener vorangehen. Die Tiefe Geothermie hat als grundlastfähige und klimaneutrale Technologie das Potenzial, einen großen Teil des hiesigen Wärmebedarfs zu decken.
Mit dem hochkarätig besetzen Kongress gat|wat 2022 setzt der DVGW wichtige Impulse in der Diskussion um eine zukunftsfeste Energie- und Wasserversorgung.
In einer Tiefe von 1.300 m konnte das Projektteam der Hamburg Energie Geothermie GmbH, ein gemeinsames Tochterunternehmen der Hamburger Energiewerke und von HAMBURG WASSER, Thermalwasser in einer zirka 130 m mächtigen Gesteinsschicht nachweisen.