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Mehr offene Stellen als arbeitslose Baufacharbeiter: Stille Reserve aufgebraucht

Trotz der jüngsten Abkühlung am Bau suchen die Bauunternehmen nach wie vor nach BaufacharbeiterInnen: Die Bundesagentur für Arbeit (BA) meldete für den Juni (im Vergleich zum Vorjahresmonat) einen weiteren Anstieg der Zahl offener Stellen in bauhauptgewerblichen Berufen.
In knapp der Hälfte der Ingenieurbüros behindert der Fachkräftemangel mittlerweile weiteres Wachstum.
Eine intakte, generationsübergreifend funktionierende Infrastruktur ist die Grundlage für unser modernes Leben. Ihre Herstellung trägt zur Gesundheit und Lebensqualität aller bei.
#pipeline31 – so der Name einer neuen Zukunftsinitiative, die der Rohrleitungsbauverband e. V. (rbv), Köln, anlässlich des 40. Jubiläums seines Berufsförderungswerks, der brbv GmbH, ins Leben gerufen hat. Worum geht es? Im Wesentlichen darum, Fachkräften und einer breiten Öffentlichkeit die besondere Performance und Attraktivität der Branche aufzuzeigen.
Hauptsache erstmal Geld verdienen! Schon klar, aber das ist auf Dauer nicht alles. Viele Menschen wollen einen gut bezahlten Job, der ihnen zudem das Gefühl gibt, ihre Zeit und Arbeitskraft sinnvoll einzusetzen. Da würden sich die Abwasserbetriebe doch eigentlich anbieten.
Der BVG gibt in seiner neuen Infobroschüre „Studium, Aus- und Weiterbildung Geothermie“ einen Überblick über geeignete Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Geothermie. Die Infobroschüre steht auf der Website des Bundesverbands Geothermie zum Download bereit.
Am 1. Juni werden die Platzierungen im bundesweiten Wettbewerb für Auszubildende, Studierende, junge Beschäftigte und Startups der Wertschöpfungskette bekannt gegeben.
Mit Paul und Gino werden auf dem Lehrbauhof der MRA GmbH & Co. KG erst einmal die Grundlagen des Berufs erkundet, eher am theoretischen Unterricht in der Klasse teilgenommen werden kann.
Premiere bei Europas Leitmesse der Energiewirtschaft: Das Karriereforum der E-world energy & water findet in diesem Jahr zum ersten Mal als rein digitales Format statt.
Die globale Ausbreitung des Coronavirus stellt nach wie vor auch Deutschland vor beispiellose Herausforderungen.