Suche

Bundesnetzagentur prüft Antrag für Stromleitung SuedOstLink

Die Bundesnetzagentur hat am 8. März 2017 den Antrag auf Genehmigung eines Korridors für den ersten Abschnitt der Stromleitung SuedOst- Link erhalten. Der Verlauf der Leitung wird nun in einem mehrstufigen Verfahren geprüft.
Der Rohrleitungssanierungsverband e. v. (RSV) hat einen neuen Vorstand: Andreas Haacker ist bei der turnusgemäßen Sitzung des Verbandes in Oldenburg Anfang Februar zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt worden.
Am 4. und 5. April 2017 finden in der Rheingoldhalle in Mainz der 15. Deutsche Schlauchlinertag und der 6. Deutsche Reparaturtag statt.
Schlauchliner-Qualität 2016: Trotz hervorragender Ergebnisse in den Einzelkriterien bestehen lediglich 60 % aller Linerproben die vier Prüfkriterien nach der ZTV-Materialprüfung gleichzeitig.
Im Rahmen der Fluthilfe realisiert die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, derzeit auf einer Länge von 1.259 m den Ersatzneubau des Abwasserhauptsammlers in der Brachwitzer Straße.
Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW), Prof. Dr. Gerald Linke, Alexandra Ernst, Kaufmännischer Vorstand des DVGW, sowie der Präsident des Rohrleitungsbauverbandes (rbv), Fritz Eckard Lang, haben am 22. November 2016 in Bonn einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, der die traditionell enge Zusammenarbeit beider Verbände weiter verstärkt.
Digitale Welt trifft analoge Gräben – Die digitale Transformation der deutschen Energiewirtschaft schreitet voran und wird von den Marktakteuren gleichermaßen als Chance und Bedrohung wahrgenommen.
Die Bundesregierung hat das Ziel der Digitalisierung unserer Gesellschaft zum wichtigen Baustein der Zukunftsstrategien zur Sicherung des Wohlstandes gemacht.
Ende September wurde mit der ersten Auslieferung hochwertiger Stahlrohre für die „Nord Stream 2“-Pipeline aus dem Werk im russischen Wyksa begonnen.
Die Bundesnetzagentur hat den Szenariorahmen 2030 für die Netzentwicklungspläne Strom 2017-2030 genehmigt. Dieser beschreibt, wie sich die Stromerzeugung und der Stromverbrauch in den nächsten zehn bis 15 bzw. 15 bis 20 Jahren voraussichtlich entwickeln werden.