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Nachrichten aus den bbr-Branchen

Zusammen möchten die Energieversorgung Gera (EGG) und ENGIE Deutschland (ENGIE) die Fernwärmeversorgung in Gera optimieren und für die Zukunft aufstellen.
Am 13. April hat die Bundesnetzagentur die Zuschläge in der ersten Ausschreibung für die Netzanbindung und Vergütung für bestehende Offshore-Windparkprojekte erteilt.
Was kommt mit dem Klimawandel auf uns zu? Wie kann eine nachhaltige Wärmeversorgung ganzer Stadtteile in Zukunft erfolgen? Wie ist der Entwicklungsstand der Technologie in Norddeutschland?
Ende Dezember 2016 gab es in den Wirtschaftsbereichen Energie- und Wasserversorgung in Deutschland knapp 2.400 Betriebe mit mindestens 20 Beschäftigten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis), Wiesbaden, weiter mitteilt, waren das 7,7 % mehr als im Dezember 2015.
Die Unternehmen TenneT TSO B.V. (Niederlande), Energinet.dk (Dänemark) und TenneT TSO GmbH (Deutschland) haben am 23. März 2017 in Brüssel eine Vereinbarung unterzeichnet, mit der die Entwicklung eines großen europäischen Systems zur Gewinnung und Verteilung erneuerbarer Energie in der Nordsee vorangetrieben wird.
Die Bundesnetzagentur hat am 8. März 2017 den Antrag auf Genehmigung eines Korridors für den ersten Abschnitt der Stromleitung SuedOst- Link erhalten. Der Verlauf der Leitung wird nun in einem mehrstufigen Verfahren geprüft.
Der Rohrleitungssanierungsverband e. v. (RSV) hat einen neuen Vorstand: Andreas Haacker ist bei der turnusgemäßen Sitzung des Verbandes in Oldenburg Anfang Februar zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt worden.
Am 4. und 5. April 2017 finden in der Rheingoldhalle in Mainz der 15. Deutsche Schlauchlinertag und der 6. Deutsche Reparaturtag statt.
Am 30. März 2017 bietet die Veranstaltung „Fachgespräch und Informationsplattform zum Rohrvortrieb“ der TÜV Rheinland Akademie Interessierten die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen zu Regelwerken, Innovationen und unterschiedlichen Vortriebsverfahren zu informieren.
Insgesamt zehn Liebherr-Seilbagger und Raupenkrane kommen gegenwärtig im Rahmen eines 4 Mrd. US-Dollar (~3,7 Mrd. Euro) schweren Projektes am Suezkanal zum Einsatz. Die Baugeräte unterstützen die Arbeiten an zwei Straßentunnel, die den Suezkanal nahe der nordägyptischen Großstadt Port Said unterqueren.